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Donnerstag, 28. September 2017

Was ist Coolness?



Was ist eigentlich cool? “Cool” ist, was du persönlich cool findest. Das sind die Dinge, die du magst, die machen dir Spaß. Zum Beispiel deine Hobbys. Mein Hobby ist Musik. Ich spiele Schlagzeug und ich mag das sehr und ich finde das cool. Aber “cool” kann auch unterschiedlich sein. Cool für dich oder cool für die Gesellschaft. Das Zweite ist, wenn die Gesellschaft jemand oder etwas cool findet. Das sind populäre Dinge oder bekannte Leute. Wenn du cool in der Gesellschaft sein willst, sollst du lustig sein und viel lächeln. Charisma, Humor und Selbstbewusstsein sind sehr wichtig. Und wenn du immer traurig bist und nichts sagst, dann wollen die Leute nicht mit dir kommunizieren.



Robert Mowsissjan

Mittwoch, 16. August 2017

Mein Traumberuf

Jetzt arbeite ich als Italienisch-Lehrerin. Aber im Sommer habe ich keine ständige Arbeit und ich gebe nur Nachhilfe. Ich möchte dieses Jahr eine extra Qualifikation bekommen und zwar Russisch als Fremdsprachen-Lehrerin. Obwohl ich mich mit der Linguistik beschäftige, wollte ich in Zukunft auch etwas Anderes als Nebenberuf machen. Zum Beispiel will ich einen Floristik-Kurs abschließen und danach ein eigenes Blumenstudio eröffnen. Es ist ein bisschen komisch für mich, denselben Traum wie Eliza Doolittle im Stück "Pygmalion" von G.B. Shaw zu hegen. Aber darum geht es jetzt doch gar nicht ☺ Dieses Studio wird auch eine elektronische Plattform mit den Fotos der Blumenkompositionen und mit der Möglichkeit der Lieferung haben. Zusätzlich wird mein Studio Blumen-Catering machen, weil ich die Leute mit Schönheit während der Hochzeit oder des Geburtstags umgeben möchte.

Sofia Kulygina

Reklamationsbrief



Julia Tkachenko – Swobodi,8, 43 – 140103 Ramenskoe

LTD LaModa
Prospekt Mira, 160
129366 Moskau


                                                                               Ramenskoe, 14. August 2017


Bestellnummer 43 – NS – 78K von 11. August 2017.

 Sehr geehrte Damen und Herren,

leider muss ich den bestellten Pullover zurückschicken.
Am 11. August 2017 habe ich bei Ihnen einen blauen Pullover Größe 46 bestehlt, Bestellnummer 43 – NS – 78K. Obwohl die Farben des Pullovers den bestellten entsprachen, wurde mir leider die falsche Größe zugeschickt.
Bitte senden Sie mir die entsprechende Größe erneut zu. Anbei erhalten Sie eine Kopie der ursprünglichen Bestellung, mit den Größenangaben, sowie die falsche Ware.
Sollte eine Nachlieferung nicht innerhalb kürzester Zeit möglich sein, trete ich von meinem Kaufvertrag zurück und erwarte die Rückzahlung.





Mit freundlichen Grüßen, 
Julia Tkachenko


Dienstag, 15. August 2017

Juristin zu sein

Ich bin Juristin von Beruf. Was bedeutet Juristin zu sein? Was kann der Job bringen?
Ich hatte erst einmal Jura an einer Universität 6 Jahre lang studiert. Als ich mit dem Studium fertig war, konnte ich Staatsanwältin, Richterin, Rechtsanwältin oder Anwältin werden.
Was musste man können, um als Jurist (Anwalt) erfolgreich zu sein?
Mann brauchte ein sehr gutes Gedächtnis, weil die Analyse komplizierter Rechtslagen Beherrschung großer Stoffmengen voraussetzt.
Mann benötigte erheblich überdurchschnittliche schriftliche und auch mündliche Ausdrucksfähigkeit.
Mann sollte ein Interesse an sozialen Konflikten und Problemen haben. Wichtig ist die Fähigkeit, mit juristischen Denkmethoden und unter assoziativer Verknüpfung zahlreicher  Informationsdetails eine Lösung für die genannten Konflikte und Probleme zu finden.
Aufmerksamkeit, Kontaktfreudigkeit, Stressresistenz sind auch total wichtig für meinen Job.

Ich verbringe als Juristen viel Zeit im Büro, halte Kontakt zu Mandanten und bearbeite viele verschiedene Akten.
Meine Arbeit ist unheimlich stressig. Oft habe ich lange gearbeitet und kam sehr spät nach Hause. Ich hatte sehr wenig Freizeit. Aber ich hatte ein gutes Gehalt als Juristin.
Der Job konnte auch viele interessante Lösungen zu verschiedenen Themen bringen und man konnte kreativ sein.
Ich fand meine Arbeit so wie so sehr interessant.


Julia Tkatschenko

Mein erster Arbeitstag

Ich bin Juristin von Beruf und ich habe meine Traumarbeit gefunden.

Am Abend vor meinem ersten Arbeitstag war ich ziemlich nervös. Aber der ist mir in guter Erinnerung geblieben.
Gleich am Morgen führte mich die Chefin durch die Firma und zeigte mir alles. Ich erhielt sogleich einen Arbeitsplatz zugeteilt – einen Tisch mit Computer und alles, was man zur Arbeit benötigt.

Nachher bekam ich meinen ersten Auftrag.
Das Arbeitsklima war freundlich und alle Arbeitskollegen wollten mir mit meinem ersten Auftrag helfen.
Es war von Anfang an sehr angenehm, ich durfte schon am ersten Tag mitarbeiten und etwas selber machen.
Am Ende meines ersten Tages hatte ich meinen Auftrag fertig. 

Die Chefin war zufrieden mit meinem Entwurf.

Der erste Arbeitstag war zwar anstrengend und ein bisschen stressig, aber insgesamt fühlte ich mich sehr wohl.

Julia Tkatschenko