Mittwoch, 16. Mai 2012

Wohnen per Knopfdruck

Sie brauchen nicht mehr einkaufen zu gehen, weil Sie Ihr Essen durch eine Essensleitung bekommen.
Ihr Kühlschrank analysiert, was Sie eigentlich zum Essen brauchen, und stellt Ihnen Lebensmittel zur Verfügung.
Sie brauchen nicht mehr Ihre Kleidung zu waschen, weil die Einweg-Kleidung ist, so brauchen Sie keine Waschmaschine.
Sie können große Tiere zu Hause haben, weil Sie einen Laser-Käfig haben können.

LISA JAROSLAWA ALEX

Dienstag, 15. Mai 2012

Die Schönheit im Sommer

Der Sommer kommt bald und die Menschen suchen den Weg zur Schönheit. Der Sommer ist die Zeit, wenn alle positiv, unwerfend, gesund und perfekt aussehen wollen.
Da sind unsere einmalige Ratschläge. Folgen Sie denen und die Schönheit kommt!
1) Im Vordergrund soll gesundes Essen stehen
2) Sport ist nach wie vor eine wichtige Sache
3) Kaufen Sie bunte auffällige Kleidung. Das hilft Ihnen sich frisch zu fühlen
4) Verbringen sie ihre Freizeit in der Natur
5) Es wäre besser, wenn Sie natürliche Kosmetik benutzen
6) Versuchen Sie die Harmonie zu finden. Das macht Sie ausgegleichen
Wer noch bessere Ratschläge weiß, bitte im Kommentar schreiben!
Diana und Tania =)

Freitag, 11. Mai 2012

Nabokov auf dem Schulhof





Als wir aus der Schule hinausgingen, fühlten wir sofort den Geruch des Frühlings. Wir fühlten die Frische und die Kühle der reinen Luft. Wir fühlten, dass die Temperatur sehr angenehm war, und unternahmen sehr gerne einen kurzen Spaziergang rund um die Schule. 


Wir sahen viele Dinge, die mit dem Frühling verbunden sind, nämlich singende Vögel, Bäume mit kleinen grünen Blättchen, die scheinende Sonne, die Blumen neben dem Eingang mit sanften Kelchblättern, die ein bisschen komisch, würzig, aber angenehm rochen. 


Wir wollten uns aufs Gras hinlegen und in den Himmel sehen, aber wir konnten das nicht, weil der Boden noch feucht und kalt war. Die Erde roch würzig. Wir konnten eine genauere Beschreibung für den Geruch aber nicht finden. So riecht die Erde nur im Frühling, wenn der Schnee getaut ist. 


Wir hielten uns kurz neben einem Baum auf.  Der Stamm des Baumes war rau wie die Haut eines Flusspferdes. Wir schauten nach oben und sahen den blauen klaren Himmel durch das Astwerk. 


Wir hörten einen Ball den Zaun treffen und eine Frau sich über ihr Kind ärgern. Wir sahen viele Leute auf den Bänken sitzen und sich entspannen. Die Bänke rochen nach frischem Lack. Wahrscheinlich wurden sie vor kurzem bestrichen. 


Als wir ein Auto bemerkten, wollten wir es entführen und einen lustigen Ausflug machen. Wir taten das aber nicht, weil wir keine Verbrecher sind. Außerdem roch das Auto nach Benzin, und wir wollten nicht Benzin riechen, deshalb gingen wir vom Auto weg. 


Wir fingen an, Steinchen auf den Boden zu werfen. Sie fühlten sich kalt an und hatten scharfe Kanten. Es langweilte uns, und wir dachen, dass es sinnlos ist, mit Steinchen zu spielen, und wir entschieden uns dafür, kehrt zu machen. 


Als wir wieder hineinkamen, fühlten wir angenehme Wärme des Türgriffs, den wir anfassten. Im Frühling werden alle Sinne schärfer, und wir bemerken viel mehr um uns herum.


Pawel Stscheglow
Ira Makhalowa
Irina Schalunowa
Tanja Iwanowa

Samstag, 28. April 2012

Mikroreise im Hof der Deutschen Schule





Als wir nach draußen gegangen sind, haben wir Gebäude, die Straße, Blumen, Wagen und den Himmel mit den Wolken gesehen, das Rauschen der neuen grünen Blätter und die Lieder der Vögel gehört, Pollen von den Birken, und irgendein Orangen-Parfum gerochen, glatte kalte Eisenstange und die raue Hausmauer gefühlt. Als wir zum Sportplatz gekommen sind, haben wir uns auf die Bank gesetzt, ihre Holzstruktur gefühlt, Kinder schreien gehört.


Während wir zum Spielplatz gingen, sahen wir den weiten weißen Mond, fühlten den Frühlingswind, rochen ein bisschen Straßenstaub und den scharfen Geruch der Wandfarbe.


Wir haben noch Wildrosen im Schulhof gefunden. Sie riechen noch nicht, aber sie haben scharfe Stacheln.


Zum Schluss haben wir den Frühling noch einmal in allem gespürt, wo er zum Ausdruck kommt.


Kirill Dubrovin, Alexandra Burmistrova, Karina Trufanova

Mittwoch, 18. Januar 2012

Wer will bis hundert Jahre leben? Am Goethe-Institut wurde eine Wunderpille gegen das Altern geschaffen. Wenn man diese Pille nimmt, so kann man wieder wie in der Kindheit aussehen. Nun wenn Sie ans Institut kommen, können sie viele junge Leute finden. In Wirklichkeit sind viele Leute mehr als hundert Jahre alt.

Leonid Martynow und Steve Maslennikov