Montag, 29. November 2010

Katja Paschkowa

Katja reist gern und sie will in verschiedene Länder und Städte reisen! Für sie ist die Reise nicht nur eine Fahrt durch verschiedene Länder! Sie will nach Deutschland fahren! Sie lernt an der MIIT-Hochschule und will in Deutschland in Berlin oder München studieren und arbeiten! Katjas Hobby ist Musik! Sie hört klassische Musik und Rock gern!

Andere Hobbys sind Sport (Volleyball) und das Zeichnen!


Alexej Korolkow

Freitag, 26. November 2010

Alexander Markuschin

Die Familie ist der wichtigste Teil seines Lebens. Die ist jetzt nicht so groß - er, seine Frau und ein Kind. Die Tochter ist nur ein Jahr und vier Monate alt. Alexander liebt seine Tochter und will mehr Kinder haben, nämlich zwei oder drei.
Seine Arbeit ist sehr wichtig für die Gesellschaft. Jeden Arbeitstag hilft er den Menschen. Alexander ist Arzt von Beruf. Er arbeitet im Krankenhaus. Seine Spezialisierung ist Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er arbeitet sehr gern und hat wenig Freizeit.
Sport und gute Erhlung fördern seine Vitalität. Regelmäßig treibt er Sport. Er macht Arm Wrestling sehr gern. Er und seine Familie reisen gern. Manchmal fährt er mit seinem Auto ins Ausland. Gewöhnlich fährt er aufs Land, die Eltern besuchen.
Somit ist sein Leben sehr inhaltsreich. Die eigene Familie, eine wichtige Arbeit, der Sport und die Erholung ergänzen einander. Alexander ist zufrieden und möchte jetzt nichts an seinem Leben ändern.

Pavel Shcheglov

Andrej Barkow

Andrej interessiert sich für die Geschichten über den Krieg und die Frauen.
Ich frage ihn: "Welche Frauen bevorzugen Sie, Brünetten oder Blondinen?" Er mag Brünetten. Er denkt, das ist natürlich. Er hat blonde Haare und bevorzugt Brünetten. Er ist verheiratet und hat Kinder. Sein Sohn ist 8 Jahre alt.
Andrej mag auch Geschichte. Er glaubt, dass es für jeden wichtig ist, die Geschichte zu kennen. Er liest verschiedene Bücher über die Kriege und kann auch viele Geschichten erzählen.

Katja Paschkowa

Lisa Jakimenko

Sie wollte Ärztin werden, als sie ein Kind war. Jetzt studiert Lisa Medizin. Sie liest viele medizinische Bücher gern. Die Bücher helfen ihr, Medizin zu studieren. Lisa kann ein bisschen Gitarre spielen, aber sie möchte besser spielen, als jetzt. Ich glaube, dass sie eine sehr gute Ärztin wird. Und sie wird vielen Leuten helfen.

Tanja Orlowa

Dasha Burjakowa


Dieses wunderschöne Mädchen hat nicht weniger als zwei Hobbys. Das sind die Musik und die Bücher.
Vor allem hört sie Punk Rock gern. Sie mag sehr viele Bands, aber hat ungefähr zehn Lieblingsbands.

Hier ist ihr Top-3:

1. Eine irische Band, die heißt "Moloko". Das bedeutet "Milch" auf Russisch. Die Band besteht aus zwei junden Personen - einem Mann und einer Frau.

2. Die Band "Blink 182". Sie leben in den USA, in Kalifornien.

3. Die dritte Band ist "Enter Shikari". Sie sind aus England und spielen Post Hard Rock. Dascha hört 45 beste Lieder auf der Internet-Seite des Hörfunksenders "Last.FM".

Auch liest sie Bücher gern. Besonders mag sie moderne Krimis in Fremdsprachen. Zum Beispiel gibt es ein Buch auf Englisch - "Dexter" von Jeffrey Lindsay.

Immer hat Dascha die Lieblingsmusik in ihrem alten i-Pod, Bücher hat Dascha im i-Pod nicht. Auch kann sie keine Filme im i-Pod sehen, denn der Bildschirm ist kaputt.

Also können wir ihr vielleicht einen neuen i-Pod schenken?


Andrej Barkow

Pavel Shcheglov


Pavel ist Chemiker von Beruf. Jetzt arbeitet er in einem großen Unternehmen als Technologe. Er hat viele Dienstreisen nach Noginsk gemacht, aber er mag diese Reisen nicht. Doch er muss sie machen. Trotzdem mag Pavel seine Arbeit. Er will aber sechs Tage in der Woche nicht arbeiten. Das ist ein Minus.

Reisen mag er. Er reist mit seiner Frau und seinen Freunden gern, wenn er Urlaub hat. Er ist schon nach Italien, Frankreich, Schweden und Griechenland gefahren. In Deutschland hat er viele Städte besucht: München, Ulm, Würzburg. Wenn er in Deutschland war, hat er kein Deutsch gesprochen. Pavel spricht gut Englisch. Er hat Englisch 25 Jahre lang gesprochen. Pavel möchte noch einmal nach Deutschland fahren, um dort Deutsch sprechen zu können.

Er fotografiert gern. Jetzt hat er 5000 Fotos auf allen Reisen gemacht. Aber er macht keine Videos. Er besucht Kirchen und Fachwerkhäuser. Auch sammelt er Teller auf Reisen. Eine Wand in seinem Haus ist extra für die Teller. Die Sammlung besteht aus 50 Tellern.

Darja Burjakowa

Dienstag, 23. November 2010

Kurs A 1.2 Herbst 2010





Das ist eine Kurszeitung. Die Studenten interviewen ihre Kurskollegen und schreiben Kurzmeldungen über sie. Viel Erfolg! Das Foto ist leider nicht so toll.

Olga Zaretskaya


- Du hast geschrieben, dass du Gedichte schreibst. Stimmt das?
- Nein. nein! Ich habe gemeint, dass ich einen großen Traum habe! Ich möchte Gedichte schreiben, aber ich habe kein Talent (das stimmt nicht - schoscha), deshalb kann ich nur Bücher lesen und wunderbare Gedichte genießen.
- Welche Dichter gefallen dir am besten?
- Ich habe Sergej Jessenin und William Shakespeare gern.
- Sehr interessant. Sag mir bitte, wofür interessierst du dich am meisten?
- Ich interessiere mich für Kunst und habe noch einen Traum. Ich will Klavier spielen, weil ich die klassische Musik gern habe. Meine Lieblingskomponisten sind Beethoven und Tschaikowskij.
- Hast du eine Lieblingsband?
- Ja, natürlich. Ich habe Queen und Depeche Mode gern. Meine Lieblingssängerin ist Pink.
- Sehr interessant, danke schön. Entwickle deine Talente!

Lisa Yakimenko

Tanja Orlova


Tanja hat einen großen Hund. Sie hat viele Hundshows besucht. Sie hat Zeit für ihr Hobby, denn sie sagt immer: "Wer die Zeit haben will, der hat sie". Tanja besucht Fotoausstellungen gern. Sie reist gern und fliegt auch gern mit dem Flugzeug. Sie war in Deutschland, Frankreich, Österreich, Ungarn, Finnland, Tailand und Hongkong.

Dascha Kolpakowa

Irina Shalunova


Irina studiert an der Universität. Sie studiert Maschinenbau und möchte Ingenieurin für Maschinenbau werden.
Sie arbeitet auch als Volonteurin im Kinderkrankenhaus und unterrichtet die Kinder in Mathematik und Englisch. Ihre Lieblingsjahreszeit ist der Winter. Sie fährt Ski und spielt gern Schneeball. Sie mag Neujahr und ganz besonders die Geschenke. Sie tanzt auch Tango gern.

Dima Makagon

Sonntag, 31. Oktober 2010

Der Job geht echt unter die Haut

- Guten Tag, mein Name ist Leonid Parfenow, ich bin Korrespondent der Zeitschrift "Newsweek". Darf ich Ihnen einige Fragen stellen?
- Ja, natürlich, aber ich habe sehr wenig Zeit. Ich habe viel Arbeit.
- Was sind Sie von Beruf?
- Ich bin Ärztin.
- Wo arbeiten Sie?
- Ich arbeite als Notärztin im Krankenhaus.
- Wann stehen Sie auf?
- Oh! Ich stehe jeden Tag um 7 Uhr auf, aber nicht am Wochenende.
- Erzählen Sie bitte über Ihre Familie.
- Ich habe einen Mann, aber wir haben keine Kinder. Mein Mann ist auch Arzt. Er ist Chirurg in unserem Krankenhaus.
- Warum arbeiten Sie nicht in einer Praxis?
- Mein Job ist sehr interessant und nützlich, wir retten Leben jeden Tag. Das ist sehr gut!
- Wieviel Personen sind in Ihrem Rettungsteam?
- Zwei Sanitäter und ich. Und ein Sanitäter ist auch ein Fahrer. Die Jungen sind Studenten, sie studieren Medizin und sie möchten Ärzte werden... Es tut mir leid! Ich muss weiterarbeiten.
- Vielen herzlichen Dank für das Interview. Auf Wiedersehen!
- Auf Wiedersehen!


Maryana Kocherzhenko

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Einfach so



"Ich liebe dich". Wie kann man es anders sagen? Finden Sie alle Varianten und schreiben Sie die Lösung als Kommentar!

Dienstag, 19. Oktober 2010

Schüler-Band Festival


Diese Videos sind einfach Klasse!



Wie finden Sie sie? Haben Sie auch in einer Schul-Band gespielt?

Freitag, 24. September 2010

Mittwoch, 9. Juni 2010

Wo ist die Bank?



- Guten Tag. Können Sie mir helfen?
- Ja, natürlich.
- Ich suche eine Bank.
- Suchen Sie eine "Zentrumbank" oder eine "Bank 24-07"?
- Ich glaube, die "Zentrumbank" ist besser. Wo ist sie?
- Oh, Sie müssen 25 Minuten mit dem Bus fahren. Ihre Haltestelle heißt "Mozartstraße, 17". Die Bank ist 150 Meter von der Haltestelle entfernt.
- Ah, das ist zu weit.
- Ja, natürlich. Und brauchen Sie Bargeld in der Bank?
- Ja, genau.
- Hier ist ein Geldautomat. Sie können ihn benutzen.
- Nein, tut mir leid.
- Warum?
- Ich brauche Bargeld. Und ich brauche eine Bank. Ich möchte die Bank berauben...


Lilia

Campingplatz



- Guten Tag, können Sie mir helfen?
- Ja, gerne.
- Ich bin Touristin, ich komme aus Finnland. Ich suche einen Campingplatz.
- Oh, herzlich willkommen in Deutschland!
- Danke, sehr nett von Ihnen. Aber ich suche einen Campingplatz...
- Ja, natürlich. Es gibt viele Campingplätze hier.
- Prima. Ich habe ein Zelt und eine Luftmatratze. Ich brauche nur einen Campingplatz.
- Oh, kommen Sie aus Finnalnd mir einem Zelt?
- Ja-ja. Vergessen Sie bitte nicht, ich bin müde.
- Ich kann Sie verstehen. Möchten Sie etwas essen? Ich kann Ihnen ein Restaurant empfehlen, es ist nicht weit von hier...
- Verstehen Sie nicht?! Ich brauche einen Campingplatz! Ich brauche kein Restaurant!
- Warum sind Sie böse? Ruhe, bitte! Möchten Sie ein Glas Wasser?
- Nein, nein, nein! Sie machen mich verrückt!
- Wie kann ich Ihnen helfen? Oh, ich habe eine Freundin, sie ist Ärztin...
- Hören Sie bitte, ich brauche keine Ärztin, kein Wasser, ich brauche einen Campingplatz!
- Na ja, die Leute aus Finnland sind nicht sehr freundlich... Aber gut, ich helfe Ihnen.
- Bitte!
- Einen Campingplatz finden Sie rechts um die Ecke.
- Oh, ich danke Ihnen!!!
- Keine Ursache!


Lera Minakowa

Mittwoch, 26. Mai 2010

Hilfe als Beruf





Ein Bericht von Eva Gerster



Sie ist eine angenehme Frau. Sie ist ungefähr dreißig. Wir treffen uns in einem Cafe neben dem Krankenhaus. Sie entschuldigt sich bei mir, sie hat zu wenig Zeit. Sie ist doch eine Ärztin. Sie lacht, aber sie sieht müde aus. Ihr Name ist Greta Stern. Frau Stern hat ihren Beruf gern. Sie sagt, ihr Beruf ist, den Menschen zu helfen, und das ist die wichtigste Sache auf der Welt.
Gretas Beruf ist natürlich sehr wichtig, aber er ist sehr schwer, insbesondere für eine Frau. Sie berichtet mir über einen Unfall. Ein Mann fällt im Bahnhof von einer Brücke. Er fällt auf die Erde und hat seine Arme und Beine gebrochen, sein Kopf blutet. Dr. Stern und drei Sanitäter tragen das Unfallopfer in den Krankenwagen und bringen es ins Hafenkrankenhaus. Er ist jetzt in Ordnung, aber damals waren Sekunden wichtig. Sie rettet das Leben des Mannes. Greta ist eine Alltagsheldin.

Olga Tschagadajewa

Gespräch mit Olga Müller

Ich heiße Valeria, ich bin Korrespondentin der Zeitung "Lebensretter im Dienst", und heute habe ich ein Gespräch mit Olga Müller.

- Guten Abend, Olga, darf ich Ihnen einige Fragen stellen? Wo arbeiten Sie?
- Guten Abend. Ich bin Ärztin im Hafenkrankenhaus in Hamburg.
- Sehr interessant! Und wie lange arbeiten Sie schon im Hafenkrankenhaus?
- Ich arbeite dort schon zehn Jahre.
- Unglaublich! Aber wie alt sind Sie?
- Ich bin fünfunddreißig.
- Und haben Sie eine Familie?
- Ja, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.
- Sie arbeiten so viel, haben Sie Zeit für Ihre Familie?
- Oh ja, natürlich. Wir sind jeden Abend zusammen. Und am Wochenende gehen wir ins Kino oder spielen Tennis. Ich liebe meine Familie.
- Prima! Stehen Sie jeden Morgen früh auf?
- Ja, ich wache um 5 Uhr 30 auf.
- Und Sie arbeiten bis ...
- Bis 22 Uhr. Aber am Wochenende arbeite ich nicht.
- Sie sind sehr stark und tapfer, glaube ich.
- Stark ja, aber tapfer... Eigentlich habe ich Angst vor dem Gewitter!
- Oh, für eine Ärztin ist es nicht sehr wichtig! Haben Sie Ihre Arbeit gern?
- Ja, ich liebe meinen Beruf. Mein Job ist hart, aber ich will den Menschen helfen. Also bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit.

Lera Minakowa

Die beste Ärztin 2010

In Moskau verläuft der Wettbewerb "Der beste Arzt 2010". Anna Iwanowa siegt. Sie ist sehr jung, aber sie hat praktische Erfahrungen. Sie ist Chirurgin. Jeden Tag rettet sie viele Leben. Sie hat zwei bis drei Operationen jeden Tag. Ihre Arbeit ist so kompliziert, aber Anna hat eine große Familie und viele Freunde. Sie spielt Klavier und liest Bücher gern. Sie ist eine romantische Frau, aber sie hat keine Angst vor Blut. Sie ist ein interessanter Mensch und eine hervorragende Spezialistin, deshalb siegt sie.

Slata Tschernjadewa für den SPIEGEL

Mittwoch, 28. April 2010

Nichts mehr sollen müssen

Ich möchte alle Speisen kennen,
Meine Küche mal Kaffeehaus nennen,
Nie mehr will ich Lebensmittel waschen,
Tausend Bonbons will ich naschen.

Ich will mit der Karte nicht zahlen,
Alles Mögliche bemalen,
Überall will ich frei gehen,
Keine Hindernisse sehen.

Ich möchte nichts mehr sollen müssen,
Ich möchte alle Kinder küssen,
Ich möchte alles dürfen wollen,
Alles können, nichts mehr sollen.


Shenja Demakova