Donnerstag, 26. Mai 2016

Mit der Demokratie unzufrieden

Die Deutschen sind nur zu 51 % mit der Demokratie zufrieden. Dies ist nicht verwunderlich. Würde ein wissenschaftliches Institut eine Rangfolge der demokratischen Strukturen in den Ländern der Welt erstellen, dann käme Deutschland wahrscheinlich nicht auf einen der ersten 20 Plätze. Dazu kommt ein Vertrauensverlust in die Abgeordneten. In einer Stufung der Berufe kommen die Abgeordneten auf einem abgeschlagenen hinteren Platz.

Lesen Sie den Artikel über die Probleme der Demokratie in Deutschland. 

Finden wir vielleicht Antworten auf unsere Fragen im Kindergarten? 



Lesen Sie die Präsentation über neue Ideen für den Kindergarten - die Partizipation.

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1 Kommentar:

  1. Ich bin sehr weit entfernt von der Politik. Aber ich kann selbstverständlich den Unterschied zwischen der Demokratie und z.B. dem Sozialismus verstehen.
    Was denke ich über die Demokratie? Ich möchte nicht sagen, ob die Demokratie schlecht oder gut, sinnvoll oder sinnlos ist. Meine (!) objektive Meinung ist folgende: die Demokratie ist eine Zwischenstufe zwischen dem Alten und dem Neuen. Jetzt müssen wir uns entschieden, was wozu gehört. Um diese Frage aufzuklären, führe ich zu einige literarische Werke an. Meine literarischen Lieblingsgattungen sind die Utopie und die Distopie.
    "1984" von Oruell ist bestimmt eine Distopie, unterstreichen Sie dieses Wort. Das ist die Werk, in dem ein totalitäres Regime regiert. Deswegen kann man sagen, dass der Totalitarismus"das Alte" vor der Demokratie ist.
    Was ist doch für mich und für diese Welt das Neue, aber genauer gesagt die Zukunft? Die Antwort habe ich in "Men like gods" von H. Wells gefunden. Das ist die Utopie, deswegen zeigt man da etwas Perfektes und meistens Unerreichbares. Die Welt, die Menschheit, die Gesellschaft leben im Roman im Frieden, weil da Nookratie - die Priorität des menschlichen Verstands - regiert. Ich lege einen großen Wert darauf, dass wie die irgendwann später erreichen.
    Das waren meine eigenen Ansichten, mein Blick auf die Demokratie durch das Prisma der Zeit und der Entwicklung.

    Paul Michailow

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