Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie ganz herzlich. Heute präsentiere ich das Thema „Welche Wissenschaften liegen jetzt voll im Trend? Woran liegt das?“
Wissen Sie eigentlich schon, dass es heute mehr keine konventionelle Wissenschaft gibt? Darüber hinaus, gibt es nicht mehr keinen Unterschied zwischen die Wissenschaft und die Religion, zwischen die Wissenschaft und die Pseudowissenschaft usw. Alle Kenntnisse sind gleich gut und glaubwürdig.
In meiner Präsentation möchte ich darüber diskutieren, und die besteht aus folgenden Teilen: Am Anfang werde ich über antike Philosophie sprechen, dann über die konventionelle Wissenschaft und zuletzt über unsere Gegenwart.
Ich darf vielleicht als Erstens ein wenig die Geschichte berichten. Eigentlich gab es ursprünglich keine Wissenschaft. Es wäre logisch anzunehmen, dass nur die alten Griechen den ersten Schritt getan haben. Sie haben die Philosophie entwickelt. Die antike Philosophie war natürlich keine konventionelle Wissenschaft. Die bestand aus der Gesamtheit der hochtheoretischen Schlussfolgerungen. Diese Sätze wurden auf äußerliche oder innere Beobachtungen beruht. Auf solche Weise könnten die alten Philosophen fast alles in All unter Beweis stellen, ohne keiner physikalischer Versuch durchzuführen. Es gab fast keinen Zusammenhang mit der alltäglichen Praxis, weil die alten Philosophen einfach jede Art der Praxis hassten, denn der Praxis war die Tätigkeit der Sklaven.
Was versteht man unter konventionelle Wissenschaft und wann beginnt die? Man sagt, dass die Grundlagen der modernen Naturwissenschaft von Galileo Galilei begründet wurden. Hierbei sollen wir Rücksicht auf damaliges Zeitalter nehmen, nämlich die Aufklärung. Nach hunderten von Jahren der dunklen Zeit des Mittelalters hat die Aufklärung Interesse für antike Philosophie geweckt. Wenn wir über Antike sprechen, kann ich dahin, ein paar Worte über Euklids Elemente und über Archimedes nicht sagen. Trotzdem die beide die elementare Mathematik und die Statik schon in alter Zeit entwickelt haben, hat Galileo Galilei allerdings weiter gegangen. Er hat modernes wissenschaftliches Verfahren entwickelt, nämlich, die Einigkeit der Theorie und des Praxis, deshalb soll nur das physikalische Experiment das einzige Zuverlässigkeitskriterium sein.
Dieses theoretische Vorbild hat bis heute ganz gut gearbeitet. Hingegen werden neue Herausforderungen geschafft. Zum Beispiel, kann man den Urknall wiederholen? Tatsächlich steht das außer Frage, dass die Menschen solche Möglichkeit nicht haben. Nur Gott kann. Ob das bedeutet, dass es keinen Unterschied zwischen die Religion und die Wissenschaft gibt? Auf einen Seit glauben wir an Gott, auf anderen Seit glauben wir an Urknalltheorie. Um diese Widersprüche zu ausräumen, wurde eine neue Theorie von österreichischen Philosophen Karl Popper entwickelt. Diese Wissenschaftstheorie behauptet, dass weder die Wissenschaft noch die Religion keine Vor-oder Nachteile mehr haben. Jede Theorie, die besser die umgebende Wirklichkeit beschreibt, ist richtig und zuverlässig. Solche Theorie kann entweder religiös sein, oder wissenschaftlich, oder jeder andere. Folglich gibt es keine Wissenschat und keine Religion mehr. Alle Theorien sind nur der Art der menschlichen Tätigkeit.
Immer wieder wiederholt sich die Geschichte. In Antike gab es nur eine geistige Tätigkeit, nämlich: die Philosophie. Und heutzutage haben wir auch dieselbe Angelegenheit, nämlich: die neue Philosophie. Zum Beispiel haben solche rasant entwickelte Wissenschaftszweige wie Nano-Bio-Info-Cogno Wissenschaften derzeit in Wirklichkeit weniger wissenschaftliche, sondern philosophische Probleme:
– Was ist der Mensch?
– Was ist der Sinn des Lebens?
– Was ist was richtig ist und was falsch?
Alles in Allem lässt sich behaupten, dass nur die neue moderne Philosophie jetzt voll im Trend liegt, weil nur die Philosophie die verallgemeinerten Probleme der menschlichen Zivilisation und die mögliche Lösungen beschreiben kann, um die Welt und die menschliche Existenz weiter zu ergründen, zu verstehen und zu verbessern.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.
Eduard Bedoew
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