Freitag, 18. Mai 2012

Ein Ratgeber für gestresste Menschen



3 Kommentare:

  1. Jemals fällt jedem Menschen den Gedanken an der Schönheit ein. Und jemals war jeder Mensch gestresst. Da für die meisten Menschen die Schönheit als attraktiv gilt, streben wir alle anziehend zu sein. Aber wenn man gestresst ist, könnte es sein, dass man eine solchen Züge falsch benutzt. Weil es in diesem Fall kompliziert ist, sich selbst anzuhören und sich selbst richtig zu beherrschen. Und der Mensch fängt an, die „fremden Schmücke“, die „fremden Angenehmen“ an sich zu ziehen. Aber worauf legt für Sie den Wert, wenn Sie falsch Inneres und Äußeres sind?!
    Und ich bin der Meinung, dass nicht alle Tipps der Beruhigung genauso gut und nützlich für jeden Menschen sind. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Sie selbst sich fühlen zu können und dass Sie für sich selbst empfindlich zu sein. Wir alle sind verschiedene. Jeder hat sein Mittel für Beruhigung. Einer beruhet sich in Turnhalle, anderer treibt Yoga, und noch anderer wird durch Buch oder Musik ruhig gut ausgeglichen. Es empfiehlt sich in diesem Fall sich selbst aufmerksam anzuhören, um zu begreifen, welches Mitten Ihnen am besten passt.
    Zum Schluss noch ein ganz besonderer Tipp. Wenn Sie sich das Ziel setzen, müssen Sie auf gar keinen Fall die negativen Meinungen merken, insbesonders die Äußerungen Ihrer Verwandten. Liuba.

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  2. Es ist gut bekannt, dass die Gesundheit durch einen ständigen Stress zerstört werden kann. Um Wohlbefinden zu erhalten, ist es grundsätzlich wichtig zu lernen, Gefühle und Gedanken beherrschen zu können. Ich möchte mit Ihnen meine Überlegungen teilen.

    1. Um einen Stress zu bekämpfen, soll man sich ins neue Umfeld versetzen. Dann umstellen sich Gedanken und folglich trägt es dazu bei, dass neue Anpassungsmechanismen entstehen.

    Das Problem besteht darin, dass man nur in Ruhe bleiben und nichts tun will, wenn man stark gestresst ist. Das hilft aber nicht bei der Verbesserung der Anpassungsfähigkeiten des Organismus. Mensch ist so, dass immer eine und dasselbe Sache ihn langweilen kann, selbst wenn es doch eine gute Sache wäre. Man gerät zwischen zwei Feuer: einerseits gibt es den strapazierenden Stress des modernen hastigen Lebens, anderseits hat man genug vom ewigen Einerlei des Alltags.

    Heraus kommt, dass man sich vor den Veränderungen nicht fürchten soll und immer wieder nach Neuem streben soll. Die Fähigkeit, das Neue anzunehmen, gibt dem Menschen mehr Widerstandsfähigkeit gegen Stress.

    2. Man soll auf jeden Fall darauf achten, dass viele probleme anders, als es zuerst scheint, behandelt werden sollen.

    Mit dem Ärger ist das so eine Sache, dass die emotionellen Reaktionen auf Ereignisse uns verhindern, richtige Lösungen finden zu können.

    Ein gutes Beispiel: wenn man sich über etwas ärgert, achtet man häufig auf Folgen, nicht aber auf Ursachen. In diesem Fall ist der Mensch einem Stier vor dem roten Tuch des Toreros ähnlich. Wie der Stier kann dieser Mensch wegen der Wut nicht daran denken, dass die echten Ursachen des Ereignis, das ihn wütend gemacht hat, kein rotes Tuch sind.

    Hätte der Stier kalte Vernunft, würde er auf dieses roten Tuch nicht die mindeste Acht geben und sich gerade auf dem Torero stürzen. Wenn er noch mehr Denkvermögen hätte, würde er nichts tun, sich aber auf den Schauplatz legen, sich ausruhen und mit
    einem Lächeln beobachten, wie der Torero in Verlegenheit gebracht wird und die Zuschauer sich darüber entrüsten, dass die Corrida nicht stattfindet.

    Also sollen Sie nicht das Folgende vergessen. Wenn Sie einen Stress haben und sich über etwas ärgern, erinnern Sie sich an dieses Beispiel und jagen Sie nicht dem roten Tuch nach. Denken Sie besser an die Ursachen des Ereignis.

    3. In der Vergangenheit können Sie auch den Weg zur Lösung der Probleme finden. Denken Sie nicht daran, dass jemand seit den Jahrtausenden von der Geschichte der Menschheit ähnliche Probleme getroffen und doch mit dem Erfolg gelöst hat?

    Darum ist es vernünftig, sich an die Literatur und in allgemeinem an die Kunst zu wenden. Die Kunst hat wirklich zauberhafte Kraft, unser Bewusstsein zu erweitern und dadurch Widerstandsfähigkeit gegen Stress zu steigern.

    Zwei Zitate sind hier gut angebracht.

    Der bekannte deutsche Denker Friedrich W. Nietzsche hat in seinem Werk "Der Wille zur Macht" geschrieben: "Die Wahrheit ist hässlich. Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zu Grunde gehn".

    Die folgende Aussage aus dem Gedicht "Der Held" vom berühmten russichen Dichter Alexander S. Puschkin ist auch zu erinnern: "Auf die uns erhebende Täuschung lege ich mehr Wert, als auf die Finsternis der niedrigen Wahrheit".

    Also wünsche ich allen gegen den Stress mit dem Erfolg zu kämpfen! Pavel Tsch. ;-)

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