Ich heiße Viktor Kupriyanov. Ich habe die Radiosendung gehört, die bei mir das große Interesse erregt hat. Ich bin aus Sankt Petersburg und ich besitze ein Haustier, eine Katze. Deswegen bezieht sich dieses Thema auf mich persönlich.
Die Teilnehmer der Diskussion haben betont, dass die Haustiere wichtige soziale Funktion ausüben. Ich stimme dieser Meinung zu, weil die Tierhaltung den Gesundheitszustand verbessert. Laut den Umfragen, die letztlich in den USA durchgeführt wurden, haben 68 % der Hundehalter zugestimmt, dass ihre Gesundheit durch Hundehaltung besser geworden ist, und 61 % der Katzenhalter haben die gleiche Meinung geäußert.
Die gleiche Studie zeigt auch, dass diejenigen, die die Haustiere besitzen, mit ihrem Leben mehr zufrieden sind. Aus diesen Daten ergibt sich der Fakt, dass die Haustierhaltung den Beitrag zur Gesundheit der Gesellschaft leistet, wodurch die Staatsausgaben für das Gesundheitssystem gesenkt werden können. Trotzdem haben die Diskutanten recht, dass die Kosten für die Tierhaltung erforderlich sind. Wie während der Diskussion gezeigt wird, beträgt die Tierhaltung 8000 Euro pro Jahr. Nicht alle Bürger sind in der Lage, diese Kosten zu leisten.
In dieser Situation finde ich den einzigen Ausweg. Die Regierung ist verpflichtet, die Haustierhaltung zu fördern. Der Staat verfügt über viele Instrumente, diese Politik durchzufuhren. Es gibt sowohl finanzielle, als auch ergonomische Mittel. Die finanziellen Mittel könnten die Steuersenkung für Haustierbesitzer einschließen. Gleichzeitig könnte die Regierung die speziellen Grants für die Haustierhaltung gewährleisten. Aber die spezielle Steuerpolitik scheint mir am besten zu sein, wenn man etwas Wichtiges unterstützen will.
Das letzte Problem, das wahrend der Diskussion angesprochen wurde, bezieht sich auf die Frage, wie die Haustiere am besten zu halten sind. Es ist richtig, dass die Tiere freie Natur brauchen, was die Großstädte nicht gewährleisten können. Was soll ich dazu sagen? Dieses Problem bringt nochmal die Frage der erschreckenden Lage der Umwelt in den Großstädten an den Tag. Die Großstädte mit ihren Fabriken und anderen hochtechnologischen Unternehmen brauchen mehr Parks und Natur.
Die Bewohner der Großstädte leiden jedoch unter dem Mangel der Parks, wo man sich entspannen kann. Der Mangel an Parks geht auch die Haustierhalter an, die des Raums beraubt sind, wo ihre Tiere die Natur genießen können. Die Lösung ist sowohl einfach, als auch banal.
Es ist empfehlenswert, die Grünfläche in den Großstädten zu entwickeln. Man braucht die bewusste Staatspolitik in diesem Bereich, die darauf gezielt ist, dass sich die Grünflächen in den Großstädten vergrößern werden. Das wird sehr gute Auswirkung sowohl auf die Haustiere, als auch auf ihre Besitzer haben.